Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachene


Manchmal geraten Kinder und jugendliche in seelische Not. Sie sind traurig, wütend, ängstlich oder ziehen sich zurück. Auch Eltern oder Bezugspersonen sind dann oft verunsichert.

In unserer Praxis bieten wir professionelle Unterstützung an - für Kinder, jugendliche und junge Erwachsene bis etwa Mitte 20. Wir arbeiten mit zwei wissenschaftlich anerkannten Therapieformen: der Verhaltenstherapie und der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Eltern oder wichtige Bezugspersonen werden je nach Alter und Thema mit einbezogen.

In der Verhaltenstherapie schauen wir auf das, was aktuell Schwierigkeiten macht - z.B. in der Schule, zu Hause oder mit Freundinnen und Freunden. Gemeinsam überlegen wir, was helfen kann, sich besser zu fühlen oder anders mit Problemen umzugehen. Wir arbeiten mit klaren Zielen, kleinen Schritten und praktischen Übungen.

In der tiefenpsychologisch fundierten Therapie geht es darum, innere Konflikte, belastende Erfahrungen oder Beziehungsmuster besser zu verstehen. Manchmal liegen die Ursachen von Problemen tiefer - z.B. in der Biografie oder in früheren Beziehungen. Durch das Gespräch und die Bezeihung zur Therapeutin entsteht ein Raum, um diese Zusammenhänge zu erkennen und neue Wege zu finden.

Zu den häufisten Störungsbildern im Kindesalter gehören:

  • Anststörungen (z.B. Trennungsängste, soziale Ängste)
  • depressive Verstimmungen
  • Aufmerksamkeitsdefizit oder Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)
  • Störungen des Sozialverhaltens
  • Emotionale Probleme nach belastenden Ereignissen